3 Anfragen zu Bauthemen gestellt 15. April 2014 Unserer verbreiterte personelle Aufstellung zum Jahresanfang ermöglicht im Teamworking neue Initiativen: Wir wollen wissen, wie die Lage beim ehemaligen Eisenbahnerwohnheim im Schwarzen Weg ist. Die Immobilie soll lt. BILD-Zeitung Bremen von einem Bauunternehmer und einem Finanzier gekauft worden sein. Angedacht war die Vermietung an Monteure — kurzfristig auch einmal die Unterbringung von Flüchtlingen, was aber schon der Stadtteilbeirat abgelehnt hätte. Wenn man sich das Gebäude nur von außen anschaut, sind nach dem Kauf erhebliche Gelder in die Renovierung gesteckt worden. Dann wurde von der Behörde ein Baustopp verhängt. Die noch nicht eingedeckten neuen Dachpfannen liegen seit Monaten auf dem Dach und es soll stellenweise reinregnen. Dazu passt thematisch, das offenbar auch nach den Bürgerprotesten auf der letzten Beiratssitzung in Oslebshausen zu urteilen, immer mehr Häuser an alleinstehende ausländische Arbeiter vermietet werden. Das offenbar nicht wohnungsweise, sondern Bett- bzw. Matratzenweise. Die Vermieter machen eine Rendite, die sie mit einer Vermietung an z.B. eine Familie nie machen könnten. Auch weil sich die Menschen in den deutschen Gesetzen nicht auskennen und ggf. Arbeit und Wohnung vertraglich gekoppelt werden. Nachbarn beschweren sich über Vermüllung im Umfeld. Dazu ergeben sich eine Reihe von Fragen zur Abgrenzung Vermietung/Pension, mit Bezug zur Landesbauordnung, zu Meldepflichten und zur Unterbringung von ausländischen alleinstehenden Arbeitern allgemein. Eine dritte Anfrage betrifft das Eckgrundstück Goosestr./Geeststr., auf dem es Veränderungen gegeben hat bzw. für das weitere Veränderungen anstehen könnten. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen