Mögliche negative Folgen der illegalen Müllentsorgung für viele Kleingärtner 16. Juni 2022 Es zeichnet sich ab, das der Weg am Ende des Halmerweges entlang des Mählandsweges unter den Eisenbahngleisen hindurch zum Pappelweg für die Durchfahrt per PKW per Pollersetzung gesperrt wird. Dieser Weg ist im Eigentum der Deutschen Bahn AG und die ist es leid, die Kosten für die Entsorgung dort illegal abgestellter und zuletzt immer größer werdender Müllberge zu übernehmen. Kleingärtner müssten dann über den Schwarzen Weg fahren — oder ganz über Walle. Fußgänger und Radfahrer könnten (vorerst) weiter passieren. Deshalb: Wer Menschen bei der illegalen Müllentsorgung entdeckt, sollte je nach Situation handeln. Z.B. in dem er sich Kfz-Kennzeichen notiert oder möglichst unauffällig Foto’s mit dem Smartphone macht und anschließend eine Meldung über den Mängelmelder oder auch einer Anzeige bei der Polizei macht. Wer es sich zutraut, kann Menschen auch direkt ansprechen — wenn z.B. jemand eine Zigarette oder eine Verpackung achtlos auf die Straße schmeisst oder wenn er abends jemanden sieht, der verschämt eine Plastiktüte in Grünanlagen oder vor fremden Häusern abstellt. Bei Großentsorgern wie in diesen Fällen mit evtl. mehreren Tätern ist sicher Vorsicht angebracht und “man sollte nicht den Helden / die Heldin spielen”. Denn es handelt sich dabei je nach Abfallart unter Umständen um schwere Umweltvergehen und wer soetwas macht, der schreckt vllt. auch vor Gewaltanwendung nicht zurück. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen