Großunternehmen halten Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit für vereinbar

Die Mehr­heit der deut­schen Groß­un­ter­neh­men erwar­tet, dass der Umbau der deut­schen Wirt­schaft hin zur Kli­ma­neu­tra­li­ät kei­ne nega­ti­ven oder sogar posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf ihre eige­ne inter­na­tio­na­le Wettbewerbs­fähigkeit haben wird. Auch der Wirtschafts­standort Deutsch­land ins­ge­samt dürf­te ihrer Ein­schät­zung nach durch die grü­ne Trans­for­ma­ti­on an Attrak­ti­vi­tät gewin­nen. Dies zei­gen Befragungs­ergebnisse im Rah­men des KfW-Kli­ma­ba­ro­me­ters. Ent­schei­dend wird jedoch die Rahmen­setzung durch die natio­na­le und EU-Kli­ma­po­li­tik sein.

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/News-Details_757632.html

Die CDU/FDP und CDU/SPD Regie­run­gen haben halt sehr will zer­schla­gen und ver­schla­fen. Man den­ke nur an die Wind­kraft in Bre­mer­ha­ven und die Solar­in­dus­trie in z.B. Ost­deutsch­land. Die auf­ge­bau­te hohe Abhän­gig­keit der Gas­ver­sor­gung zu einem dik­ta­to­ri­schen Russ­land. Die fast voll­stän­di­ge Abhän­gig­keit bei der Pho­to­vol­ta­ik von Chi­na. Es wird nicht ein­fach, bei zuneh­men­dem Per­so­nal­man­gel das wie­der zu kor­ri­gie­ren. Und es wird auch teu­er. Aber die Unter­su­chung der KfW zeigt, das die Wirt­schaft in Deutsch­land in ihrer Mehr­heit den Kurs unter­stützt. Schließ­lich bedeu­tet das mehr Wert­schöp­fung in Deutschland.

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