Umfrage: Mehrheit der Briten will in die EU zurück 18. Juli 2023 Hat zwar auf dem ersten Blick nichts mit Gröpelingen zu tun. Aber irgendwie dann doch. Weil es um politische Stimmungen und das Reinfallen auf Populisten geht, wie wir sie auch in Deutschland und auch in Gröpelingen haben. Populisten die vorgeben, man müsse sich nicht verändern, wenn sich die Welt um einen herum verändert. Wie hier die Denke, man könne zu alten Glanzzeiten des britischen Empire zurück, obwohl aus Asien längt andere Kräfte die wirtschaftliche Dynamik bestimmen. Oder wie bei uns Menschen die anderen Menschen einreden, man könnte ewig an der Verbrennung von Öl und Gas festhalten, obwohl beides immer knapper und teurer wird. Oder man käme trotz einer immer älter werdenden Bevölkerung — die auch noch für Pflege und Gesundheit mehr Personal benötigt weil ältere Menschen nun mal häufiger krank sind — ohne Zuwanderung aus fernen Ländern aus, die den gewohnten Lebensstandard erhalten. Menschen die andere Menschen zu Fremdenhass aufstacheln — entgegen aller Vernunft. In Großbritanien mit der UKIP und der Brexit-Partei, aber eben auch in Deutschland mit der AfD. Das führt auch die Menschen in Deutschland in’s Unglück. Deshalb gilt es aus den Fehlern der Briten zu lernen: Bitte gehen Sie, bitte geh Du den Populisten, die eine heile alte Welt versprechen, nicht auf den Leim. https://www.n‑tv.de/wirtschaft/Wirtschaftliche-Misere-laesst-Briten-an-Brexit-zweifeln-article24269687.html Massive Lieferschwierigkeiten: Fehlende LKW-Fahrer, leere Regale, leere Tankstellen … weil qualifizierte Einwanderer aus der EU das Land meiden ausländische Firmen investieren lieber im EU-Raum, die Produktiivität geht zurück, Preise steigen abgeschnitten von Freihandelsabkommen, Zollformalitäten machen Export- und Importgeschäfte unwirtschaftlich heute eine deutlich höhere Inflationsrate als im EU-Raum noch stärkerer Kollaps im britischen Gesundheitssystem, Wartezeiten auf einen Behandlungstermin von größer einem Jahr, Sterblichkeitsrate steigt das Defizit im Staatshaushalt steigt. Bedarfe und deren Finanzierungen kommen nicht mehr zusammen. Die Währung kommt langsam unter Druck. Kurzum: Der Brexit ein nicht nur wirtschaftliches Desaster für die Menschen. Und die Populisten von damals haben “sich längst vom Acker gemacht”. Man kann gespannt sein, ob es in 10 Jahren oderso einen Antrag auf Wiedereintritt in die EU gibt. Optimismus für eine bessere Entwicklung als in der EU fällt jedenfalls schwer. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen