Arcelor-Mittal investiert 100 Mio. Euro 22. Februar 20101. März 2010 Der Weser-Kurier berichtet in seiner Ausgabe vom 18.02.2010 darüber, das das Stahlwerk Bremen verhalten optimistisch in die Zukunft blickt. Von der Konzernzentrale wurden Investitionen von 100 Mio. Euro in Energie- und Umwelttechnologien sowie in ein verbessertes Walzwerk freigegeben. So heisst es in dem Bericht: “Wir werden bis Frühjahr 2011 für 16 Millionen Euro eine Sekundärentstaubungsanlage einrichten”, sagt Ringel. Die Anlage soll den Staub filtern, der im vergangenen Sommer mehrfach aus den Schornsteinen des Werkes entwichen ist und sich als gelber Staub auf Autos, Yachten und Dächer gelegt hat. Mit zwei weiteren Investitionen in die Konvertierungsanlage des Stahlwerks verringert das Unternehmen den Ausstoß von Staub, Kohlendioxid und Stickoxid. “Außerdem werden wir das Gas, das wir bislang abfackeln, als Energiequelle für das Warmwalzwerk nutzen. Das senkt die Kosten und verringert ebenfalls den Schadstoffausstoß.” Der Artikel des Weser Kuriers — als DOC-Datei Unserer Meinung nach bleibt der Stand der Technik eben nicht stehen. Nach den im Internet verfügbaren Informationen soll sich eine Investition in die Konvertergarnutzung durch die damit erzielte Energieeinsparung bereits nach kurzer Zeit rechnen. Arcelor Mittal Bremen rechnet für den Standort mit einer Erdgas-Einsparung in Höhe von 550 GWh im Jahr! teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen