Erfolg im Kampf gegen Spielsucht

Zur Pres­se­mit­tei­lung des Senats:

https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/erfolg-im-kampf-gegen-spielsucht-459941

WIR GRÜNEN IN GRÖPELINGEN hat­ten vor Jah­ren dar­auf gedrun­gen, das mit­tels des Bau­rechts für die Grö­pe­lin­ger Heer­stra­ße eini­ge die­ser Spiel­höl­len geschlos­sen wer­den, was auch geschah. Und die Absich­ten des Innen­se­na­tors zu wei­te­ren Maß­nah­men stets unter­stützt. Es bleibt natür­lich auch eine Dau­er­auf­ga­be u.a. des Ord­nungs­diens­tes — Stich­wor­te nicht geneh­mig­te Spiel­au­to­ma­ten in Gast­stät­ten, Imbis­se etc. oder Spie­le um viel Geld “in irgend­wel­chen Stuben”.

Wie Men­schen in der Woh­nung via Inter­net ihr gan­zes Ein­kom­men bzw. das der Fami­lie ver­spie­len, das bleibt lei­der rela­tiv im Dunkeln.

 

Was uns hin­ge­gen noch immer ohne Erfolg umtreibt ist, das es auch nach über 10 Jah­ren unse­res Bemü­hens sei­tens des Senats kei­ne prak­tisch wirk­sa­men gesetz­li­chen Rege­lun­gen gegen den Wohn­raum­leer­stand in Grö­pe­lin­gen bzw. in der Stadt gibt. Dabei wird Wohn­raum drin­gend gebraucht — da ist jedes leer­ste­hen­de und dem Ver­fall preis­ge­ge­be­ne Haus in einer dicht­be­sie­del­ten Stadt inak­zep­ta­bel. Es gibt auch für die­se Legis­la­tur­pe­ri­ode einen glas­kla­ren Umset­zungs­auf­trag im Koali­ti­ons­ver­trag end­lich eine Treu­hän­der­re­ge­lung für leer­ste­hen­den Wohn­raum ein­zu­füh­ren, die WIR GRÜNEN GRÖPELINGEN dort plat­ziert bekom­men haben. Aber der Senat betriebt anschei­nend Arbeits­ver­wei­ge­rung und prüft wie­der nur — man muss es lei­der so hart schrei­ben. Fast 2 Jah­re der Legis­la­tur­pe­ri­ode sind schon wie­der um und in die­sem wich­ti­gen Punkt ist wie­der nichts gemacht wor­den. Wenn man die Zeit­räu­me für die Umset­zung auf der kom­mu­na­len Ebe­ne betrach­tet, ist auch die­se Legis­la­tur­pe­ri­ode wohl wie­der fast vor­bei ohne das hier etwas gesche­hen ist. Und wir müs­sen wei­ter an den leer­ste­hen­den Häu­sern in Grö­pe­lin­gen vorbeigehen. 🙁

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