Stadtteilgruppe vom 18.03.2014 20. März 201420. März 2014 Wir besprachen die vergangenen und zukünftigen Termine und bereiteten uns auf die Beiratssitzung(en) in der kommenden Woche vor. Einige Inhalte waren z.B.: Die ersten Belegungen im Übergangswohnheim für Flüchtlinge im Schiffbauerweg haben stattgefunden. Am 27.3. ist das nächste Treffen einer “Unterstützergruppe”. Wenn die stadtweite Unterbringungssituation weiter angespannt ist, sollte man u.E. nicht ein halbes Jahr mit der Vollbelegung warten. Wir erwarten das Zukommen des Sozialressorts auf den Stadtteilbeirat. Die Besuche des Arbeitskreises 1 der Bürgerschaftsfraktion und unserer EU-Abgeordneten Helga Trüpel wurden nachbesprochen. Es ist erfreulich, das mit WIN-Mitteln in Gröpelingen eine kleine Beratungsgruppe im Bereich Zuwanderung aus Südosteuropa installiert werden konnte. Im Rahmen des Integrierten Entwicklungskonzepts Gröpelingen können wir uns auch Projekte um die Stadtteilbibliothek bzw. am Bibliotheksplatz vorstellen. Bzgl. des Verkaufs der Getreideverkehrsanlage haben wir zwischenzeitlich Kontakt zur Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bremen aufgenommen. Das grüne Beirätetreffen zur Jugendarbeit half den stadtweiten Blick auf das Thema nicht zu verlieren. Das angesichts der Haushaltsnotlage der Mittelrahmen für die Jugendarbeit stabil gehalten werden konnte, muss man als Erfolg sehen. Das das von Bürgern nicht so gesehen wird, ist auch Ausdruck dessen, das das Ausmaß der finanziellen Probleme des Landes Bremen noch nicht überall angekommen ist. Andere Bundesländer und der Bund schauen sehr kritisch auf Bremen und es wird in den nächsten Jahren ohne eine grundlegende Änderung bei der Verteilung der Steuereinnahmen bzw. beim Finanzausgleich “knüppelhart”. Und Gröpelingen hatte in den letzten Jahren im Gegensatz zu anderen Stadtteilen mehr Geld erhalten und es sind neue Angebote entstanden. Für Gröpelingen ist wichtig, das derzeit vom Ressort bremenweit die Steigerungen bei Personalkosten, Mieten und Energiekosten ermittelt werden, um einen Überblick zu erhalten. Diesen Punkt hat unsere Stadtteilgruppe auch intern an die Entscheidungsträger kommuniziert. Das Jugendfreizeitheim Oslebshausen scheint bremenweit betrachtet energetisch eher in einem schlechten Bauzustand zu sein. Seitens des Sozialressorts wird ein Gesprächstermin mit den Verfassern des “7‑Punkte-Kita-Programms” vorbereitet. Wir nutzten auch die letzte Landesmitgliederversammlung zum Hintergrundgespräch u.a. zu diesem Thema. Auf der nächsten Bauausschussitzung soll nun definitiv das Thema ehemaliges Eisenbahnwohnheim Schwarzer Weg aufgerufen werden. Unter der Voraussetzung, das zumindest einer der Beteiligten — Eigentümer und Bauressort — dazu bereit ist. Auf Wunsch wird das Thema nicht-öffentlich behandelt. Wir waren beim Besichtigungstag der Deutschen Reihenhaus AG für das Reihenhausbauprojekt Lange Sicht und informierten uns über den Vermarktungsstand bzw. gaben einen Vermarktungstip. Innerhalb der Partei gibt es eine Strukturdebatte. Hintergrund ist, das ein großer Teil der Mitglieder mittlerweile im Gebiet kreisfrei wohnt — also keinem Kreisverband angehört, sondern über den Landesverband verwaltet wird. Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist neue Kreisverbände zu gründen — etwa für den Bereich Neustadt/Woltmershausen oder auch Gröpelingen/Walle/Findorff/Blockland. Dann besprachen wir die bisherigen Ergebnisse der IEK-Workshops und inwieweit sie mit unseren Anliegen übereinstimmen. Anfang April gibt es dazu eine interne sogenannte Koordinierungsrunde mit dem Beirat Walle und dem Bauressort. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen