Wohnungsleerstand im Stadtteil

Wenn man mit offe­nen Augen durch den Stadt­teil geht, dann erblickt man noch vie­le schein­bar oder sicher leer­ste­hen­de Häu­ser und Woh­nun­gen. Das ist ein Umstand, der in der heu­ti­gen Zeit — gro­ßer Woh­nungs­be­darf und gleich­zei­tig extrem nied­ri­ge Geld­zin­sen- nicht zu ver­ste­hen ist.

Unse­re Stadt­teil­grup­pe hat sich daher in die stadt­wei­te Dis­kus­si­on mit einem Posi­ti­ons­pa­pier ein­ge­bracht. Wir mei­nen, das sich die bis­he­ri­ge Dis­kus­si­on zu sehr um Neu­bau­ten dreht. Gehört hat man noch von der Umnut­zung von Büro­ge­bäu­den zu Woh­nun­gen. Aber die Mög­lich­kei­ten im Woh­nungs­be­stand selbst — das ist bis­her viel zu kurz gekommen.

Unser Posi­ti­ons­pa­pier mit kon­kre­ten Bei­spie­len und Lösungsvorschlägen:

B90 Grü­ne Grö­pe­lin­gen zu Wohnungsleerstand

Wer sich bei den kon­kre­ten Bei­spie­len zu Unrecht auf­ge­führt sieht, möge bit­te Kon­takt mit uns aufnehmen.

Die Sozi­al­be­hör­de sucht wei­ter nach geeig­ne­ten Unter­künf­ten für Flücht­lin­ge. Wer kon­kre­te Vor­schlä­ge hat, kann die­se an die Mail­adres­se unterkunft(at)soziales.bremen.de senden.