Bremer Schulentwicklungsplan 2008

Von der Poli­tik wur­de ein sehr umfang­rei­cher ‘Bre­mer Schul­ent­wick­lungs­plan 2008’ erstellt. Ziel ist es, alle wesent­li­chen Par­tei­en unab­hän­gig von der Kon­stel­la­ti­on zukünf­ti­ger Lan­des­re­gie­run­gen auf die­sen Plan “ein­zu­schwö­ren”.

Der Schul­ent­wick­lungs­plan 2008:

und die Aus­zü­ge, die expli­zit Grö­pe­lin­gen erwähnen:

Sei­te 18: Für die Sprach­stands­fest­stel­lun­gen, die bei 5‑Jährigen in Bre­men und in Bre­mer­ha­ven durch­ge­führt wer­den, ergibt sich eine Ver­tei­lung der För­der­be­dar­fe, die gleich­falls mit der Situa­ti­on der Sozi­al­räu­me sowie ihrem Bevöl­ke­rungs­an­teil an Migran­tin­nen und Migran­ten kor­re­liert: So zeigt sich in den Bre­mer Stadt­tei­len Grö­pe­lin­gen und Oster­holz ein hoher För­der­be­darf bei mehr als 25% der getes­te­ten Kin­der, in den Stadt­tei­len Borg­feld und Schwach­hau­sen bei weni­ger als 5 % der getes­te­ten Grup­pe (getes­tet ~ 85% der 5‑Jährigen). Auch hier gilt, dass der För­der­be­darf von Jun­gen gegen­über dem von Mäd­chen deut­lich höher ist.

Sei­te 25: Ent­wick­lung der für die Grund­schu­le rele­van­ten Wöhn­be­völ­ke­rung nach Stadt­be­zir­ken und grö­ßen­mä­ßig rele­van­ten Stadt­tei­len zwi­schen 2006 und 2015. Auch in Grö­pe­lin­gen wird die Anzahl der Grund­schü­ler zurück­ge­hen — wenn auch nur rela­tiv gering.

Sei­te 26: Ent­wick­lung der schul­pflich­ti­gen Bevöl­ke­rung (6 bis 18 Jäh­ri­ge) zwi­schen 2006 und 2015. Nur in Borg­feld ist auf­grund der Neu­bau­ge­bie­te ein Anstieg der Schü­ler­zah­len zu erwar­ten. Obwohl Grö­pe­lin­gen ins­ge­samt als kin­der­reich gilt, wird es auch hier einen Rück­gang geben.

Sei­te 99 ff.: Hier wird näher auf das “Qua­tiers­bil­dungs­zen­trum” eingegangen.

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