Bericht Beiratssitzung vom 20.11.2019 – Teil 2 21. November 20197. Juli 2020 Mehrere Anwohner Bürger erkundigten sich dann nach der in einem Artikel im Weser Kurier berichteten Nachnutzung des Max Bahr Baumarktes in der Reiherstraße als Hochzeitssaal. Kurzum: Der Beirat kann sich auf diese Pläne auch keinen Reim machen. Wir gehen davon aus, das ein Antrag abgelehnt wird, weil direkt anliegend bereits eine Wohnbebauung geplant ist und die Reiherstraße an sich bis zum Max Bahr Markt eine Wohnstraße ist. Ein einstimmig angenommener Antrag befasste sich mit der Fortführung des City- und Stadtteilmarketings. Hier gab es im November eine Deputationsvorlage mit einer Verlängerung über 4 Jahre, die von der SPD zurückgezogen wurde. Ein SPD Bürgerschaftsabgeordneter erklärte die Hintergründe und sagte, das im Dezember ein neuer Antrag mit einer im Schnitt 20 % Aufstockung und Finanzierung bis Ende 2020 eingebracht wird. Im ersten Quartal 2020 soll es dann eine grundsätzliche Neuregelung geben, die weg von einer Projektfinanzierung über EFRE-Mittel hin zu einer dauerhaften institutionellen Förderung (aus dem Wirtschaftsressort) kommt. Und es sollen auch andere Stadtteile mit Bedarf — genann wurde Blumenthal — einbezogen werden. Unsere Fraktion brachte einen zuvor mit der SPD abgestimmten gemeinsamen Antrag zur Lärmsituation im Industriehafen ein, der fast einstimmig angenommen wurde: Beirat-Gröpelingen-20191120-Lärm-aus-dem-HafengebietHerunterladen Die Beiratssprecherin sagte, das sie bereits von Firmenseiten auf den Antrag angesprochen wurde — wie immer der dahin gelangt ist. Also wird er nicht so ganz falsch sein. 😉 Ganz kurzfristig brachten wir noch einen Antrag zur Personalsituation im Ortsamt ein, der einstimmig angenommen wurde: Stellenbesetzung_OrtsamtHerunterladen Es wurde auch ein Konzept vorgestellt, mit dem die Möglichkeiten der Jugendbeteiligung im Stadtteil erforscht werden sollen. Der Jugendbeirat hat sich bisher nicht bewährt. Vllt. war bisher die Unterstützung der Schulen bei der Wahl zu gering. Vllt. ist es auch nicht das richtige Konzept. Was funktioniert aber besser? Dazu gibt es 2019 und weiter 2020 mehrere Workshops mit Trägern der Jugendarbeit und Jugendlichen aus dem Stadtteil. Im nicht-öffentlichen Teil wurden die restlichen Globalmittel verausgabt. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen