Stadtteilgruppe vom 10.02.2019

Die ers­te Stun­de hat­ten wir über den Stra­ßen­ver­kehr, Par­ken etc. gespro­chen. In Kür­ze wird die Lin­den­hof­stra­ße im Rah­men der anste­hen­den Stra­ßen­bahn­bau­maß­nah­me zur Ein­bahn­stra­ße — vllt. ein guter Pro­be­lauf. Am 13.2. soll in der Ver­kehrs­de­pu­ta­ti­on eine Vor­la­ge zum Park­raum­ma­nage­ment vor­ge­stellt wer­den — es gibt dazu einen Pas­sus im Koali­ti­ons­ver­trag. Mit­te März tagt unse­re Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Umwelt zum Thema.

Die Bei­rats­mit­glie­der sam­meln zur Zeit die Stel­len im Stadt­teil, bei denen es beson­ders vie­le Park­ver­stö­ße gibt. Bis­her an uns gemel­de­te Stel­len wie Liegnitzstraße/Leuthener Stra­ße oder Schwar­zer Weg/Rostocker Stra­ße geben wir bereits wei­ter. Haben Sie noch Ecken? — Dann her damit!

Wir wol­len das The­ma wei­ter bear­bei­ten und schau­en, wel­che Lösungs­we­ge von der Depu­ta­ti­on ange­bo­ten wer­den. Wich­tig wäre auch nach eini­ger Zeit in Erfah­rung zu brin­gen, wie die 3 neuen Cam­bio-Sta­tio­nen im Stadteil (Grö­pe­lin­ger Heerstraße/Königsberger Stra­ße, Ortstra­ße, Togo­platz) ange­nom­men wer­den. Grö­pe­lin­gen hat in den letz­ten Jah­ren pro­zen­tu­al zwei­stel­lig an Bewoh­nern hin­zu­ge­won­nen. Damit dürf­te auch die Auto­dich­te gewach­sen sein. Letzt­lich hilft es also nur, wenn es weni­ger Autos auch bei den Bewoh­nern im Stadt­teil gibt.

Hier und bei prak­tisch allen ande­ren The­men hängt aber auch viel an den lau­fen­den Haus­halts­be­ra­tun­gen. Des­halb ist im Moment viel in der Schwebe.

Wir gin­gen dann die in der Ein­la­dung genann­ten ver­gan­ge­nen Ter­mi­ne durch. Im Bil­dungs­aus­schuss hat­te unse­re Initia­ti­ve Erfolg: Es wur­de vom regio­na­len Koor­di­na­tor zuge­sagt, das er zu allen zukünf­ti­gen Sit­zun­gen des Gre­mi­ums kommt und über den aktu­el­len Stand der Bau­vor­ha­ben berich­tet. Wir hof­fen dadurch, das der Infor­ma­ti­ons­fluss — auch aus Rich­tung Bei­rat zur Behör­de — aktu­el­ler ist als in der letz­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode. Bei der  Situa­ti­on in den Schu­len — Stich­wort Leh­rer­man­gel — steht man als Bei­rats­mit­glied auch ziem­lich betrof­fen dar. Beim Schul­aus­bau ist ansons­ten eini­ges in der Mache. Beim KiTa-Aus­bau muss hin­ge­gen unse­rer Mei­nung nach noch ein­mal genau­er hin­ge­schaut wer­den. Neue grö­ße­re Pro­jek­te schei­nen uns erst in eini­gen Jah­ren start­reif zu sein.

Am 19.2. um 18:30 Uhr gibt es im Orts­amt West eine Sit­zung des Arbeits­aus­schus­se mit dem Job­cen­ter West. Auch soll evtl. über neue Ent­wick­lun­gen im Nah­erho­lungs­park Bre­mer Wes­ten berich­tet wer­den. Wie man hört, soll es ent­lang des Maschi­nen­gra­bens zu doch recht brei­ten Rodun­gen gekom­men sein.

Am 25.2. trifft sich eine Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft zum Gewer­be­ent­wick­lungs­plan 2030. Wir gehen davon aus, das der bis­he­ri­ge ver­öf­fent­lich­te Zeit­leis­te etwas unprä­zi­se ist und es auch eine frü­he Betei­li­gung der Bei­rä­te und z.B. in Grö­pe­lin­gen auch der ört­li­chen Bür­ger­initia­ti­ve gibt. Wir wer­den ver­su­chen dar­an teil­zu­neh­men und die Grö­pe­lin­ger Sicht­wei­se einzubringen.

Dann ging es auch schon um die nächs­te Bei­rats­sit­zung im März 2020 bzw. um den Spre­cher­aus­schuss als Vor­be­rei­tung dazu. Unzu­frie­den sind wir wei­ter mit der Ver­ga­be­pra­xis der Mit­tel für die Offe­ne Jugend­ar­beit. Es scheint hier auch eine Beson­der­heit in Grö­pe­lin­gen zu geben, die es so in ande­ren Stadt­tei­len nicht gibt.

 

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