Bewegungs-KiTa hinter dem Gelände der Bezirkssportanlage Lissaer Straße

Es ist ein sehr schwie­ri­ges The­ma fin­den wir. Die Poli­tik steht wie schon geschrie­ben immer im Abwä­gungs­mo­dus. Wir hat­ten das hier vor eini­gen Tagen mit den erfolg­ten Baum­fäl­lun­gen Beim Ohlen­hof geschrie­ben. Dafür ist drin­gend benö­tig­ter moder­ner Wohn­raum auf einer zuvor ansons­ten bis auf weni­ge gro­ße Bäu­me bereits ver­sie­gel­ten Flä­che entstanden.

Für die KiTa müss­te eine seit Jahr­zehn­ten sich frei ent­wi­ckel­te Flä­che gero­det wer­den. Wie­viel — ? Was ist das beson­de­re an dem Kon­zept und wie sieht es aus? Gibt es vor­mit­tags vie­le freie Zei­ten in den Turn­hal­len, wo sich die Klein­kin­der bewe­gen können?

Auf der letz­ten Sit­zung des Bei­ra­tes gab es drei neue Inter­es­sens­be­kun­dun­gen für KiTa’s auf bereits (teil­wei­se) bebau­ten Grund­stü­cken in den OT Lin­den­hof und Grö­pe­lin­gen. Eine neue KiTa ent­steht flä­chen­scho­nend mehr­stö­ckig an der Mari­en­wer­der Stra­ße eben­falls im OT Grö­pe­lin­gen und auch eine neue KiTa im OT Lin­den­hof ist bereits um Umbau. Auch in Oslebs­hau­sen soll es einen neu­en zen­tra­len Stand­ort geben. Im Gegen­satz zum Woh­nungs­bau gibt es also Alter­na­ti­ven und es gibt jeden­falls theo­re­tisch noch wei­te­re denk­ba­re Flä­chen, wenn sich die Pri­vat­ei­gen­tü­mer dafür ent­schei­den könn­ten. Ist das ausreichend?

Es ist schwierig.


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