Anlage eines “Urbanen Klima-Waldparks” in Oslebshausen

Es war bereits im Inte­net ver­ein­zelt zu lesen — jetzt gibt es auch die offi­zi­el­le Bre­mer Mit­tei­lung dazu, wie wir zuvor auch bereits aus­ge­hend von unse­rem Antrag geschrie­ben hatten.

Da behaup­te noch­mal jemand, Oslebs­hau­sen wür­de nicht im Blick sein: Nicht irgend­wo in Bre­men, son­dern in Oslebs­hau­sen Beim Pul­ver­berg und der heu­te “Tep­pich­flä­che” genann­ten Flä­che zwi­schen der Wohn­sied­lung Woh­lers Eichen und dem Gewer­be­ge­biet Rie­de­mann­stra­ße wird ein Wald­park ange­legt — geför­dert durch ein Natio­na­les Pro­gramm . Fast 1,2 von bun­des­weit 100 Mil­lio­nen Euro flie­ßen so nach Oslebshausen.

Das Pro­jekt ‘Urba­ner Kli­ma-Wald­park’ ist ein tol­les Bei­spiel, wie mit einer Grün­flä­chen­ent­wick­lung sowohl ein Gewer­be­stand­ort als auch das wohn­bau­li­che Umfeld ent­schei­dend auf­ge­wer­tet wer­den kann”, sagt Kris­ti­na Vogt, Sena­to­rin für Wirt­schaft, Arbeit und Euro­pa. “Hier ent­steht ein Kli­ma-Wald­park, der sowohl den Men­schen, ins­be­son­de­re des Wohn­stand­or­tes ‘Woh­lerts Eichen’ als auch den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Gewer­be­ge­bie­tes Rie­de­mann­stra­ße die­nen und ins­ge­samt die Bedin­gun­gen in Oslebs­hau­sen auf­wer­ten wird.”

Im Orts­teil Oslebs­hau­sen plant Bre­men einen ca. 1,3 Hekt­ar gro­ßen Wald­park zwi­schen zwei nahe­zu kom­plett ver­sie­gel­ten Gewer­be- und Indus­trie­ge­bie­ten. Im Rah­men die­ses Pro­jek­tes sol­len die Stra­ßen des Gewer­be­ge­biets auf einer Stre­cke von 1.300 Metern begrünt und umge­stal­tet wer­den. Fuß- und Rad­we­ge sol­len ent­ste­hen, um die kli­ma­freund­li­che Erreich­bar­keit zu ver­bes­sern. Sitz‑, Erho­lungs- und Fit­ness­mög­lich­kei­ten sol­len geschaf­fen wer­den, die von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Gewer­be- und Indus­trie­ge­bie­tes und Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­nern genutzt wer­den können.

Die posi­ti­ve Ent­wick­lung des Bre­mer Wes­ten und die Ver­bes­se­rung der Lebens- und Arbeits­qua­li­tät der Men­schen in den Stadt­tei­len sind mir ein wich­ti­ges Anlie­gen”, sagt Sena­to­rin Vogt. “Es ist eine beson­de­re Aus­zeich­nung, dass die­ses Pro­jekt mit der För­de­rung des Bun­des in sei­ner Bedeu­tung für den Orts­teil Oslebs­hau­sen aner­kannt wird.”

Zur Pres­se­mit­tei­lung des Senats: https://www.senatspressestelle.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen146.c.360956.de

Artikel kommentieren

Artikel kommentieren

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.