Abschluss der Wahlinformationen 13. Mai 2023 Wir waren heute mit 6 ehrenamtlich tätigen Menschen der Stadtteilgruppe von 10:00 bis 13:00 auf dem Bürgermeister Koschnick Platz und an anderen Stellen unterwegs und haben informiert. Unterstützt wurden wir dabei auch vom Staatsrat Finanzen, der nach Gröpelingen gekommen war. Von unseren gedruckten Beiratsflyern haben wir ca. 98 % verteilt bekommen — den Rest nehmen wir für eventuell in den nächsten 4 Jahren neu hinzukommende Menschen in unserer Stadtteilgruppe in Verwahrung. Und als Ideen-Grundlage für die Wahl in evtl. 2027. Wir haben auch wieder in den letzten 4 Jahren viel erreicht für Gröpelingen. Unsere Anträge und unsere Erfolge haben wir hier auf der Internetpräsenz abgelegt. Von z.B. Bürger in Wut ist uns kein einziger Antrag oder eine aktive Mitarbeit bekannt. Diese Partei hat 2023 auch wieder nur eine Kandidatin — d.h. ein Stimmenanteil über ca. 5 % sind verschenkte Stimmen, da es niemanden mehr in Gröpelingen gibt, der im Beirat die Anliegen dieser Partei vertreten möchte. So wird es wohl so kommen, das gar nicht alle Beiratssitze besetzt werden können, was die Beiratsarbeit schwächt, da die Arbeit dann auf den Schultern der restlichen Menschen liegt. Leider ist es sehr schwierig, unsere gute Arbeit den Menschen nahe zu bringen. Wer kann sich ein Zeitungsabo des Weser-Kuriers leisten? — Konstenlose Anzeigenblätter berichten so gut wie gar nicht über die Dinge die in Gröpelingen passieren. Für Radio und Fernsehen ist es oft nicht interessant. So geschehen die Dinge an den meisten Menschen vorbei. Und dann kommt ein landes- oder bundesweites Thema und zack gerät man in dieses Fahrwasser. 🙁 DIE GRÜNEN sind aber eben die Partei, die nicht nur den Menschen etwas erzählen und dann nichts machen. Wie es CDU/CSU im Bund mit der CO2-Neutralität ab dem Jahr 2045 beschlossen, dann aber gar keine Maßnahmen zur Umsetzung angestoßen haben. DIE GRÜNEN handeln, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Wer sich jetzt noch eine neue Gas- oder Ölheizung einbaut, der ist sehr schlecht beraten angesichts der Tatsache, das er diese nach den Beschlüssen von CDU/CSU ab dem Jahr 2045 gar nicht mehr betreiben darf. Und dd die Heizkosten schon jetzt teurer sind als mit einer Luftwärmepumpe möglich. Und die Kosten werden weiter auseinandergehen. Sprich wer jetzt noch eine Gas-oder Ölheizung einbaut, der macht sein Haus auf Sicht unverkaufbar! Jeder sollte auf die Zukunft setzen und die bedeutend die Abkehr vom Verbrennen. Oder das aufgesetzte Parken war schon immer verboten und wurde in Bremen stillschweigend geduldet. “Wo kein Kläger, da eben auch kein Angeklagter”. Jetzt gibt es aber Gruppen die einfordern, das auch in Bremen dieses Bundesgesetz eingehalten wird. Da bleibt der Verwaltung keine andere Möglichkeit, als das auch umzusetzen bzw. erkennbar mit der Umsetzung zu beginnen. So hat es das Oberverwaltungsgericht entschieden. Der Parkvorschlag von SPD Herrn Mäurer läuft auf ziemlich den gleichen Effekt hinaus wie der der Verwaltung unter Maike Schäfer. Er sieht nur etwas besser aus, weil im Vorschlag vom Innensenator ausgerechnet die nicht zu überparkenden Zugänge zu Versorgungsleitungen nicht berücksichtigt wurden. Die brauchen ja aber z.B. Feuerwehren um im Notfall an Wasser zu kommen. Das ausgerechnet ihr Vorgesetzter mit solchen Tricks arbeitet, das ist schon ein starkes Stück. Aber es sieht in den Medien halt gut aus und die Grünen sind die Dummen. 🙁 Keine schöne Zeit. Ehrlichkeit geht definitv anders. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen