Anbindung der Ritterhuder Heerstr. an die A281 / Hafenrandstr. 16. Januar 201417. Januar 2014 Der aktuell gültige Flächennutzungsplan sieht an dieser Stelle so aus: In der Planung ist eine direkte Abfahrt von der Ritterhuder Heerstr. zur A281 eingezeichnet. Ob diese auch gebaut wird, steht erstmal nicht zur Debatte im Flächennutzungsplan. Da ist zunächst wichtig, das es diese Planung gibt. In der laufenden Aktualisierung sollte diese direkte Anbindung rausfallen, da es zwischenzeitlich Änderung vor Ort gegeben hat. Derzeit stellt sich die Verkehrslage wie folgt dar: Hanspeter Halle führt dazu aus: Die Auffahrt aus Richtung Ritterhude bringt einen auf eine parallel zur eigentlichen Autobahn liegende Einfädelungsspur, von der geht dann die Abfahrt in Richtung A281 ab. Das Problem ist, dass man dadurch erst einmal in langsamer Geschwindigkeit eine komplette 360°-Schleife fahren muss, außerdem noch einmal einfädeln auf die Einfädelungsspur. Zusammen mit der Tatsache, dass die Strecke über die Hafenrandstr bis Debstedter Str. deutlich länger ist als über die Heerstr., macht die Kurverei das unattraktiv. Deshalb die Idee, diese Strecke durch eine direkte Anbindung attraktiver zu machen, damit die Heerstraßen zu entlasten und damit mehr Spielraum bei der Planung der beiden Konfliktpunkte Oslebshauser/Ritterhuder Heerstr und Gröpelinger Heerstr/Debstedter Str. zu haben. Diese hartnäckig vorgetragene Sichtweise von Hanspeter Halle hat jetzt dazu geführt, das die Planung auch weiter im neuen Flächennutzungsplan enthalten ist. Bedeutung dürfte sie spätestens dann bekommen, wenn die A281 mit der Weseruntertunnelung in die Ausschreibungsphase kommt. Denn dafür sind u.a. attraktive Zufahrtsrouten notwendig. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen