Ausschuss “Arbeit …” vom 14.12.2011 16. Dezember 201116. Dezember 2011 Mit der Gewerbeaufsicht wurden verschiedene Thema besprochen. U.a. das Thema Sand-/Schüttgutlager Reitbrake, bei dem das Bauressort offenbar für alle Beteiligten auf Tauchstation gegangen ist. Es wurde beschlossen, das eine Änderung des Bebauungsplans erwirkt werden soll. Es wurde nocheinmal deutlich, das der Stadtteilbeirat angesichts der vielen öffentlichen Gelder die in die Aufwertung des Wohngebietes “Wohlers Eichen” geflossen sind, diese Nutzung im unmittelbaren Umfeld nicht akzeptieren kann. Die aktuelle Nutzung des Geländes im Wege eines Probebetriebs ist Mitte 2010 ohne Beteiligung des Stadtteilbeirates geschehen! Dann stellte sich die Fa. HGM Energy aus der Windhukstr. 1–3 vor. Die Fa. ist dort seit 39 Jahren ansässig und hat mit ihrem Tankgeschäft einen Einzugsbereich bis nach Hannover, Hamburg, Wilhelmshaven, Lingen. Beschäftigt werden ca. 35 Mitarbeiter und man ist nach Weserport der grösste Umschlagsbetrieb in den Bremer Häfen. Überwiegend wird der Heiz- und Treibstoff per Schiff angeliefert und verlässt überwiegend per LKW und Bahnwaggons wieder die Tanklager. Anlass für die Einladung waren die aktuellen Baumaßnahmen für die Erweiterung der Kesselwagen-Tankstation und die Erneuerung der Dampfrückgewinnungsanlage. Mit diesem Ausbau soll die Kapazität des bereits um die Flächen einer ehemaligen Spedition erweiterten Firmengeländes erschöpft sein. Weiterer Tagesordnungspunkt war der Bahnlärm bzw. die Beteiligung an der bremenweiten Bahnlärminitiative. Wie den Medien zu entnehmen war, kommt recht überraschend evtl. mit der Inbetriebnahme des Jade-Weser-Port ab ca. August 2012 die nächsten Jahre auf Gröpelingen und Walle bedeutend mehr Güterzugverkehr zu, da die Deutsche Bahn offenbar beabsichtigt, den bis zur vollständigen Elektrifizierung der Bahnstrecke bis nach Wilhelmshaven notwendigen Lokwechsel in Gröpelingen durchzuführen. Weiteres Thema war kurz die Überflutung des Mählandsweges, die ggf. wieder zu einer Sperrung führt. Offenbar findet die gesamte Entwässerung des Rangierbahnhofs in die anliegenden Gräben statt, die dann die Straße fluten. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen