Bauausschuss vom 07.12.2011 16. Dezember 2011 Thema auf der Sitzung war u.a. das Wohnprojekt “Bunte Berse”, das dem ursprünglichen Zeitplan etwas hinterherhinkt und bei dem es auf der letzten Beiratssitzung eine Wortmeldung von Projektteilnehmern gab, die zur Befassung mit dem Thema führte. Der Stadtteilkurier West des Weser-Kuriers hat über das Thema berichtet. Nachzulesen auch im Internet mit folgendem Verweis. Weiteres Thema war der Umbau der zentralen Kreuzung Oslebshauser Heerstr./Oslebshauser Landstr./ Ritterhuder Heerstr.. Hierüber berichtete der Weser-Report mit einer Pressemitteilung des SPD-Abgeordneten Andreas Kottisch, die wohl zeitlich begrenzt hier nachzulesen ist. Bei der Rundfahrt mit dem Leiter des ASV Anfang November durch den Stadtteil wurde ein Lösungsvorschlag des ASV erbeten, der nunmehr vorliegt. Dieser traf nur auf die Zustimmung unseres Vertreters im Bau- und Verkehrsausschuss. Alle anderen Vertreter fanden den Vorschlag in keiner Weise den vorherigen Planungen gerecht werdend. Wir haben die vorherigen Planungen für den Kreuzungsbereich mitgetragen. Wir sind auch jetzt noch für eine Umgestaltung, die eine bessere Querung für Fußgänger etc. ermöglicht. Allerdings erscheint uns mit Blick auf die Haushaltsnotlage ein teurer Komplettumbau der Kreuzung, die im Kern den Verkehrsfluss nicht verbessert, nicht notwendig. Da ist eine Investition in z.B. verbesserte Turnhallen viel wichtiger. Schaut man sich heute die Verkehrsströme an der Kreuzung an, so ist die Ampelschaltung ausfahrend von der Oslebshauser Landstraße wie gewünscht auf eine Abhängung der Straße programmiert, da mit einer Ampelschaltung nur ca. 3 Kfz die Kreuzung passieren können. Zu normalen Zeiten bilden sich auf der Ritterhuder Heerstr. keine Staus an den Ampeln — mit einer Grünphase fliessen i.d.R. die anfahrenden Kfz ab. Auf der Oslebshauser Heerstr. kann der hier vielfach vorhandene Busverkehr von/nach Bremen Nord auf Busspuren fließen. Auch auf dieser Straße bilden sich i.d.R. aus dem örtlichen Verkehr heraus keine Staus. Rein verkehrstechnisch gibt es bis auf die mangelnde Querungsmöglichkeit für Fußgänger etc. von der Oslebshauser Landstraße kommend und dem teilweise schlechten Straßenbelag, keinen Optimierungsbedarf. Diese Verbesserung kann mit dem vorgelegten Planungsentwurf erreicht werden. Wir glauben nicht, das man mit ein paar mehr Parkplätzen vor der Tür die beengten Geschäftsräume an der Kreuzung — z.B. im ehemaligen Comet-Markt — wieder attraktiver machen könnte. Dafür gibt es mittlerweile um den Bahnhof herum neue Geschäftsflächen bzw. sollen beim Sander-Center noch neue Geschäftsflächen entstehen. Zudem muss davon ausgegangen werden, das z.B. ein Kreisverkehr den Busverkehr behindert und insgesamt zu mehr Durchlässigkeit von bzw. zur Autobahnabfahrt führt, was wir nicht unterstüzen. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen