Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa fördert Quereinstiege in Bremer KiTas

Zur Senats­mit­tei­lung: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/die-senatorin-fuer-wirtschaft-arbeit-und-europa-foerdert-quereinstiege-in-bremer-kitas-393156

Ein wich­ti­ger Schritt. Aller­dings wird man nur mit der Aus­bil­dung von Fach­kräf­ten den star­ken Per­so­nal­man­gel wohl nicht zeit­nah behe­ben kön­nen. Daher for­dern die Grü­nen in Bre­men auch den Ein­satz von KiTa-Helfer*innen für den Über­gang. Die­ser Schritt kom­bi­niert das, da die 900 Stun­den Pra­xi­s­tä­tig­keit in etwa so ein­ge­ord­net wer­den kön­nen. Die Rück­mel­dun­gen aus den KiTas deu­ten aller­dings auf eine sehr gro­ße Anzahl an feh­len­den Mitarbeiter*innen hin.

Eine Ver­grö­ße­rung von Grup­pen — wie auch von Klas­sen in den Schu­len — will sicher nie­mand. Im KiTa-Bereich bedeu­tet das dann, das Eltern kei­nen KiTa-Platz bekom­men. Im Schul­be­reich ist das auf­grund der Schul­pflicht nicht mög­lich. Des­halb erscheint es zwin­gend, auch zunächst nicht (voll) aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te in den Ablauf in Schu­len und KiTa’s zu inte­grie­ren und dafür die Arbeit ent­spre­chend umzustrukturieren.

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