Diverses im Januar 2017 13. Januar 201718. Januar 2017 Engagierte Beiratsarbeit wie WIR GRÜNEN sie betreiben, erschöpft sich nicht nur in der Vorbereitung und Teilnahme an Beirats- und Ausschußsitzungen. In diesen Tagen haben wir uns z.B. mit dem Jugendbeirat beschäftigt. Ein weiteres Thema war der Austausch mit unseren Parteikollegen aus Walle und Burglesum zum Thema Mülldeponie. Die Burglesumer wollen vllt. noch Gewerbeansiedlungen, aber fürchten das Negativimage einer Deponie. Die Waller haben Angst, das eine zu hohe Aufschüttung den Druck auf untere Schichten gefährlich erhöht. Aber irgendwo muss der Müll ja hin, wenn man den ganzen Bremer Müll nicht in’s Umland fahren will, wo ja auch erstmal Kapazitäten vorhanden sein müssen. Wir werden das Thema bei einem gemeinsame Treffen weiter erörtern. Es folgte ein Austausch mit der Vonovia AG Bremen zur Zukunft der Reihersiedlung. Auf eine Anfrage von uns zum im Bau befindlichen Übergangswohnheim in der Gröpelinger Heerstraße 9 — 13 stellte sich heraus, das dort in der Normalbelegung “nur” 222 — 255 Menschen leben werden. Lediglich im Falle einer bremenweiten Notlage in der Unterbringung würden es bis zu 304 Menschen werden. Das Hotel Schönfeld ist zum Jahresende hin abgemietet worden, der ehemalige Baumarkt in Oslebshausen wird in Kürze geräumt, das Vorhaben Schiffbauerweg 6–8 wird nicht realisiert, zu einer Schiffsnutzung im Kohlehafen ist es nicht gekommen ebenso wie nicht zu einer Nutzung einer leergezogenen Gewerbeimmobilie im Gewerbegebiet Oslebshausens. Dann machten wir uns Gedanken über die Brandruine in der Seewenjestr. 77 und kontaktierten die Eigentümer der Immobilie und der anliegenden Fläche. Vllt. können wir ja eine dem Stadtteil dienende Nutzung anregen. Zunächst hat der Eigentümer der auf dem Grundstück der Seewenjestr. 77 stehenden Immobilie diese ordnungsgemäß gesichert. Und die Bildungsfrage treibt uns auch um, wozu wir noch in diesem Monat ein Extratreffen unserer Stadtteilgruppe abhalten möchten. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen