Einwürfe zu vergangenen Sitzungsterminen

Ges­tern gab es ein gemein­sa­mes Mann­schafts­spiel der Bei­rä­te Wal­le und Grö­pe­lin­gen. Es dreh­te sich alles um den Ball namens “West­bad”. Das Team von Buten & Bin­nen berich­te­te in einer Live-Schal­tung von der Sit­zung. Kon­kret soll lt. dem Sport­se­na­tor Herrn Mäu­rer das The­ma jetzt nicht mehr auf eine noch län­ge­re Bank gescho­ben wer­den — sprich auch die Ver­län­ge­rungs­spiel­zeit geht dem Ende zu.

Wür­de man alle 3 Bäder — Uni-Bad, Hor­ner-Bad und West­bad — sanie­ren wol­len, wäre ein Betrag von der­zeit geschätzt 34 Mio. Euro not­wen­dig. Die­se Trans­fer­sum­me wird wohl nicht zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Beschlos­sen sind der­zeit 10 Mio. Euro ins­ge­samt.  Jetzt gibt es im wesent­li­chen 2 Pass­we­ge, die auf vllt. 20 Mio. Euro (+) kämen.

Der zeit­li­che Rah­men sieht jetzt so aus:

  • August 2014: Abstim­mung auf höchs­ter Behördenebene
  • 08.09.2014 öffent­li­che Vor­stel­lung der Alternativen
  • 18.09. — 25.09.2014 Vor­stel­lung in den Beiräten
  • 30.09.2014 Behand­lung im Senat bzw. qua­si das fina­le Elfmeterschießen.

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Zur Pla­nungs­kon­fe­renz Bil­dung vom 24.06.2014 wur­den die vor­ge­stell­ten Unter­la­gen ver­teilt. Falls Sie Inter­es­se haben — neh­men Sie Kon­takt mit uns auf.

Schulen im Bremer Westen

 

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Auf der Bau­aus­schuss­sit­zung am 19.06.2014 ging es u.a. um die Ände­run­gen beim ehe­ma­li­gen Max-Bahr-Markt in Oslebs­hau­sen. Der Käu­fer Bau­haus hat wohl auch das ehe­ma­li­ge Grund­stück Tuchol­skystr. mit­ge­kauft und will dort jetzt die vor­ma­li­gen Pla­nun­gen von Max Bahr vor der Über­nah­me durch die Prak­ti­ker AG bzgl. eines Gar­ten­cen­ters aus dem Jahr 2005 umset­zen bzw. den Markt wesent­lich grö­ßer neu eröff­nen. Der gül­ti­ge Bebau­ungs­plan 1759 sieht das noch nicht vor. Aber es gibt inner­halb die­ses Bebau­ungs­plans einen ein­ge­bet­te­ten Vor­ha­ben ‑und Erschlie­ßungs­plan Nr. 0032  — sie­he über unse­ren Lin­ke oben zu den Orts­plä­nen  — der im Jahr 2006 bereits beschlos­sen wur­de. Die­ser sieht eine Ver­le­gung der heu­ti­gen Tuchol­skystr. zur Rei­her­sied­lung vor, so dass die dahin­ter­lie­gen­den (bei­den?) Gewer­be­be­trie­be je nach Bau­aus­füh­rung von Bau­haus auf ihrem Gelän­de noch etwas mehr von der Rei­her­str. aus “unsicht­bar” wer­den als ohne­hin jetzt schon. Im Kern geht es also jetzt nur noch um klei­ne­re Modifikationen.

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