Erfolge grüner Politik in den Regierungsperiode 2011 — 2015 29. Oktober 201529. Oktober 2020 Lärmschutzauflagen für die Windkraftanlagen “Auf den Piepen” erreicht. Seltsame Pläne des Eigentümers des Alten Pumpwerks in Oslebshausen auf die Tagesordnung gebracht und Behördenvertreter sensibilisiert. Heute schön saniert. Einsatz für die Zugänglichkeit der Werftinsel – Interviews mit Buten & Binnen und SAT1 Regional Einsatz für Erhalt des Goosebades – leider ohne Erfolg bei schneller Schließung durch die AWO. Städtebaulichen Vorschlag für die Fläche am Umspannwerk Goosestr. vorgestellt. Willy-Hundertmark-Platz wird 2019 eingeweiht. Thema “Verwahrloste Immobilien” angetrieben. Wohnungsaufsichtsgesetz gibt es und soll durch Ordnungsdienst verstärkt kontrolliert werden, Umsetzung Wohnraumschutzgesetz in Arbeit Geschäftsangebote im Kernbereich Gröpelingens (Sportwetten) intensiv mit den Behörden thematisiert. Entwicklung des Gebiets Use Akschen angestoßen („Stadt am Fluss auch in Gröpelingen denken“). Flüchtlingsunterkunft Schiffbauerweg 4 forciert als die SPD Gröpelingen parteiintern handlungsunfähig erschien. Jährliche Treffen mit dem Jobcenter etabliert, in denen dessen Arbeit kritisch beleuchtet wurde. Für eine Nutzung des ehemaligen Eisenbahnerwohnheims im Schwarzen Weg eingesetzt. Zweite Fußgängerquerung an der Zentralkreuzung in Oslebshausen gebaut. Umbau Kreuzung Oslebshausern Radfahrer stadtauswärts EnergieFreizi: Energiesparmaßnahmen in den Jugendfreizeitheimen nach dem Vorbild der KiTa’s angeregt. Wurde sehr schon umgesetzt. Komplette Sanierung des Freizi Oslebshausen in der Folge. Einsatz für lückenlose Lärmschutzwände im Rahmen der Aufstellung an den DB-Bahngleisen – aufgrund der Bundesvorgaben leider vergeblich Durch jahrelange Arbeit die Bushaltestellen DIAKO Bremen, Ritterhuder Heerstr., Am Fuchsberg und Karl-Bröger-Str. in das aufgelegte Programm für den barrierefreien Umbau hineinbekommen. Eine Stellungnahme zum Gewerbeentwicklungsplan 2020 erstellt, die dann aufgenommen wurde und a) die Logistikansiedlung in neuen Teilen des Bremer Industrieparks betont und ebenso die Betrachtung der Gebiete an der Hüttenstraße mit aufnimmt. Gespräch mit der Initiative Stadtbremische Häfen – ein Verbund von 50 Firmen aus den Hafengebieten — aus der eine vertiefte Zusammenarbeit mit den Schulen in Ausbildungsfragen geworden ist. Dr. Maywald. Der Quartiersbus — für den wir die ersten Fahrskizzen erstellt hatten — wurde in einen Dauerbetrieb mit einem größeren Bus überführt und Haltestellen fest angelegt. Die von uns initiierte Streuobstwiese in der Basdahler Str. entwickelte sich durch auch neue Träger wie die GIB und Freiwilligenarbeit ungeahnt weiter. Unser Antrag für die Aufstellung eines Bebauungsplans „Reitbrake” zur klaren Trennung zwischen dem Wohngebiet Wohlers Eichen und den Gewerbegebieten wurde von der Baubehörde mit der Plannummer 2434 umgesetzt. Verfolgung des Lärmschutz am unbebauten Grundstück Stapelfeldstr. ggü. der Haltestelle Use Akschen der S3. Erstellung eines Fragenkatalogs für eine größere Planungskonferenz Bau & Umwelt, auf der es viel Aufklärung insbesondere zu Emissionen [Emissionskataster, PRTR (Pollutant Release and Transfer Register) Staub, Lärm] gab. Analyse der bestehenden Baulücken und Gesprächsführung mit der Abteilung Baulückenservice beim Bauressort Mitarbeit im Beiräte-Regionalausschuss Bahnlärm im Zuge des Jade-Weser-Ports. Erinnerung: Sollten die prognostizierten Güterwagenmengen eines Tages in Wilhelmshaven eintreffen, dann könnte durch das Umdocken der Loks von Diesel auf Elektro und umgekehrt der Rangierbahnhof Gröpelingen noch intensiver genutzt und es nachts sehr laut werden an den entsprechenden Abschnitten in Gröpelingen und Walle werden. Befestigung des Fußgängerwegs von der Stoteler Str. zum ReWe-Markt beim Investor angeregt. Wurde umgesetzt. Intensive Mitarbeit am „Integrierten Entwicklungskonzept Gröpelingen 2014- 2020“. Unsere Ziele im IEK: Verschiedene Aspekte in einem „Bauinformationsbüro” bündeln Besondere Wohnungsbauprojekte schaffen, die das negative Image Gröpelingens überstrahlen Entwicklung des Gebiets Use Akschen („Stadt am Fluss auch in Gröpelingen denken“) Denkmalschutzwürdige Gebäude besser schützen als bisher die bedenkliche Turnhallensituation mit einbinden Den Nutzwert des Oslebshauser Parks und der Gröpelinger Sportmeile noch weiter erhöhen Neue Konzepte gegen die Vermüllung im öffentlichen Raum Naherholungspark Bremer Westen teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen