In Oslebshausen wird gebaut — am Anfang, in der Mitte und am Ende 21. Juni 20151. Juli 2015 Die freifinanzierten 35 Wohnungen im Park des DIAKO, die sich optisch gut in die Altbebauung einfügen, werden wohl langsam fertig. Der Mietpreis soll lt. Zeitungsberichten bei knapp über 9 Euro liegen. Viel für Gröpelinger Verhältnisse — “günstig” beim Vergleich mit anderen Stadtteile in Bremen. Die wohl teuerste Baustelle im Stadtteil befindet sich derzeit An den Piepen — die beiden Anlagen der Windkraftfläche F. Eine Schotterpiste wurde angelegt, umfangreiche Entwässerungsarbeiten für die Bauphase sind notwendig, das Fundament für die erste Windkraftanlage ist erstellt, das zweite Fundament ist in Arbeit. Traurig macht weiter der Anblick des ehemaligen Max Bahr Marktes. Die letzte Woche in den Medien berichtete Unterbringung von Flüchtlingen in einem Baumarkt soll sich u. W. eher auf 2 andere Märkte beziehen. Nicht nur für eine Siedlung in Hemelingen und in Walle, auch für die Reihersiedlung wurde die Abrissplanung unter den neuen Eigentumsverhältnisen der Deutschen Annington AG der Stadt bekanntgegeben. Das Thema wurde bereits auf einer Sitzung des zuständigen Beiratsausschusses behandelt. Der Containerabstellplatz im Bereich Oslebshauser Heerstr. 140/142 wurde wieder aufgegeben. Es soll dann doch — wie erwartet — Beschwerden von Anwohnern gegeben haben. U. E. wäre es weiter wünschenswert, wenn sich die gesamten Eigentümer der Altbauten in diesem Bereich zusammenfinden könnten. Die ersten Reihenhäuser des Neubaugebietes Oslebshauser Wurth sehen schon recht fertiggestellt aus. Bei den Bauvorhaben des katholischen Stephanswerks (Alter Heerweg, Beim Ohlenhof / Köhlerhof) soll es angesichts vieler anderer Bauvorhaben eine kleine Pause geben. Ob die Vermarktung des Neubaugebietes ehemalige Dorfschänke Erfolg hat, wird man abwarten müssen. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen