Jahresausblick 2012 1. Januar 20122. Januar 2012 Alle Experten reden von der Krise – wir versuchen einmal mögliche positive Entwicklungen im Jahr 2012 hier in Gröpelingen aufzuzeigen. Bildung / Sport Schulprotest hin oder her. Fakt bleibt, das mit Eintritt der GRÜNEN in die Regierung 2007 der Schwerpunkt von überdimensionierten Gewerbeansiedlungen, Rennbahn und Co. auf Soziales und Bildung gesetzt wurde. Gröpelingen hat davon profitiert. In 2012 stehen in Gröpelingen z.B. an: o Aufbau Quartierszentrum Fischerhuder Str. o Weiterer Umbau Neue Oberschule Gröpelingen und Grundschule Halmerweg o Standortentwicklung Neue Oberschule Ohlenhof o Neubau Turnhalle Grundschule Auf den Heuen o Ggf. grundsätzliche Neuberechnung der Lehrerstunden — siehe Kritik des Rechnungshofes an dem Zuschlags- und Anpassungsdschungel o Fertigstellung “Umziehgebäude” an der Bezirkssportanlage Lissaer Str. o Umgestaltung Spielplatz Gohgräfenstr. o Einweihung der von uns initiierten Streuobstwiese Basdahler Str. Verkehr o Der Quartiersbus Ohlenhof könnte ein Angebot über den März hinaus werden o Planungen Zentralkreuzung Oslebshausen o Verbindungsweg Ritterhuder Heerstr. in das Parzellengebiet o Hoffentlich Bewegung in Sachen Eckgrundstück Stapelfeldtstr./Liegnitzstr. Bau o Ggf. Lückenschluss Gröpelinger Heerstr. Höhe Bersestr. o Planungsfortschritt Aufstockung Grundstück ehemals C.A. Klein Beim Ohlenhof o Fortschritt bei den Plänen auf dem Kirchengelände Beim Ohlenhof o Sanierung Wohnanlage Rostocker Str. durch die Baum Unternehmensgruppe / teilweise öffentliche Gelder o Weitere Sanierungen des BreBau Wohnbestandes im Stadtteil o Fertigstellung des neuen Zentralgebäudes der JVA, weiterer Umbau o Weitere Baumaßnahmen beim Projekt “Quartierszentrum” an der Heeslinger Str. o Städtebauliche Aufwertung Straßenbahnhaltestelle Lindenhofstr. stadteinwärts o Ggf. Bau einer Seniorenwohnanlage Höhe Alter Winterweg Entwicklungsagentur West Die soll im Frühjahr starten. Detailinformationen sind noch nicht recht bekannt. Wir versuchen, im Hintergrund bereits jetzt Einfluss zu nehmen. Wichtig sind uns Bildung, wo ja aber bereits unabhängig hiervon sehr viel läuft. Dann ist uns der Einbezug des Jobcenters West sehr wichtig. Mit einer Relation von 1 zu 350 zwischen einem Fallmanager und den Arbeitslosen kommen wir im Stadtteil nicht weiter. Gelder für Sanierungsmaßnahmen erwarten wir eher nicht. Vorbehaltlich der Gewinnung von evtl. Bundes- oder Europamitteln. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen