Man weiss was man machen müsste — aber kann man es wirklich machen?

Um die Erde auch für die kom­men­den Gene­ra­tio­nen — unse­re Kin­der, unse­re Nich­ten und Nef­fen, dem Nach­bars­kin­dern, den Enkeln und deren Kin­dern — bewohn­bar zu hal­ten, kön­nen wir nicht wei­ter wie bis­her fos­si­le Ener­gien nut­zen. Soweit so klar. Aber was folgt dar­aus? — Weche Kon­se­quen­zen ist die Gesell­schaft, sind wir alle bereit dar­aus zu tra­gen bzw. zu ertragen?

Das wird der­zeit inner­halb unse­rer Par­tei dis­ku­tiert. Einen Dikus­si­ons­bei­trag gibt es z.B. hier:

Was es braucht auf Bre­mer Ebe­ne für 1,5 Grad: https://gruene-bremen.de/kristina-koetterheinrich-was-es-braucht-auf-bremer-ebene-fuer-15-grad/

Wich­tigs­te Erkennt­nis: Es ergibt sich eine gewal­ti­ge Lücke zwi­schen dem, was wir gesell­schaft­lich für umsetz­bar hal­ten, und dem, was wir errei­chen müssen.

Wie mutig und wie bereit für Ver­än­de­run­gen sind wir alle gemein­sam als Gesell­schaft, um auch unse­ren Kin­dern und deren Kin­dern noch ein akzep­ta­bles Leben und ein Bre­men, wie wir es heu­te ken­nen, zu ermöglichen?

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