Bericht vom Treffen der Stadtteilgruppe am 11.07.2022 7. Juli 202212. Juli 2022 Das war die Einladung: https://www.gruene-in-groepelingen.de/?event=treffen-der-stadtteilgruppe-im-jahr-2022–7 Mit 5 Menschen diskutierten wir dann verschiedene Themen und Veranstaltungen. Die Neue Oberschule Ohlenhof am Halmerweg soll jetzt doch keine 5. Klasse bekommen. Damit hat sich aber offenbar der Bau einer Mensa für die NOO zeitlich nach hinten verschoben, da zunächst der Bau von Mensen an Grundschulen für den Gantragsbetrieb priorisiert wird. Man überlegt dort wohl Alternativplanungen. Wir ließen die Diskussionsveranstaltung vom 23.06. im Nachbarschaftshaus Revue passieren. Und hatten wegen einer Bürgermeldung nochmal bei einer Wohnungsbaugesellschaft nachgehakt. Dito die Beiratssitzung im Bürgerhaus Oslebshausen, wo wir im eine Nachfrage zur A281 an die DEGES gestellt haben. Ein Teilnehmer informierte über das letzte interne Kreisvorstandstreffen, wo es um diverse Punkte zur Wahl im kommenden Jahr ging. Wichtig für uns als Stadtteilgruppe ist, das wir Richtung Februar 2023 unsere Beirätewahlliste aufgestellt haben müssen, damit sie noch rechtzeitig vor dem Stichtag beim Wahlamt ankommt. In die Zukunft geschaut ging es dann um die letze Ausschusssitzung Bau und Verkehr vor der Beiratsitzung am Mittwoch. Themen sind dort u.a. neuere Erkenntnisse vom Bauvorhaben Lissaer Straße, der Stand vom Stadtteilbudget Verkehr und eine gewünschte Fahrausweitung beim Ringbus in die Ernst-Waldau-Straße, was wohl nicht möglich sein wird. Nachwievor möchten wir auch in Kontakt zu der Baugemeinschaft im Bereich Ritterhuder Heerstraße / Randweg kommen, weil es dort offenbar Probleme gibt — verglichen mit dem rasant voranschreitendem Neubauvorhaben an der Tucholskystraße. Am 14.07. haben wir ein Grünen-internes Beirätetreffen, wo es auch um die Beirätewahl 2023 und weitere Themen geht. Wir legten dann nach Vorlage des Terminkalenders des Ortsamtes unsere nächsten Treffen fest: 12.09., 10.10., 07.11, 12.12. Es gibt einen Entwurf für eine Überarbeitung des Begrünungsortsgesetzes, womit die bisher geltenden Außnahmen bei sogenannten Schottergärten abgeschafft und die Pflicht zur Dachbegrünung von 100 auf 50 qm Dachfläche reduziert wird. Beides zwingend notwendig, wenn man z.B. besser auf Starkregenereignisse vorbereitet sein will, wofür gerade auch im privaten Bereich mehr Flächen benötigt werden, die Wasser aufnehmen können. Beim Bau des Straßenbahndepots kommen noch Grünflächen hin und verändern den “steinigen” Eindruck noch. Und es ist auch eine der hochfrequientiersten Stellen der Stadt, wo man schlecht “Matschwege” anlegen kann, der dann in Bahnen und Busse getragen wird. Auch der Zeitung war bereits zu entnehmen, das evtl. der ehemalige Max Bahr Markt in Oslebshausen bis ca. Juli 2023 wieder als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden könnte. Prognosen kann man bei der unbekannten Entwicklung z.B. im Ukrainekrieg nicht seriös abgeben. Am 20.07.2022 gibt es eine Präsentation von Studenten der Hochschule Bremen zur 10.000 qm großen Leerfläche an der Wummensieder Straße. Ob die Studenten bei ihren Entwürfen auch mit dem Eigentümer Kontakt hatten, das ist uns leider nicht bekannt. Der Bau von Reihenhäusern ist ja schon einmal gescheitert und heute wären die Preise ca. doppelt so hoch. Einen großen Mietklotz will da niemand. Tiny-House-Interessenten verirren sich wohl nicht in die Lage. Bleibt vielleicht doch irgendwann eine schulnahe Nutzung als realistische Option? teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen