Reitbrake — ein Rückblick auf das Jahr 2011 2. April 2021 Aus gegebenem Anlass möchten wir an dieser Stelle in das Jahr 2011 zurückblenden und wie es seinerzeit auf dem Gelände an der Reitbrake aussah. Wir holen hierzu die Foto’s aus einem Beitrag von 2011 wieder hoch. Und einen erklärenden Artikel des Weser-Kuriers. Was hoffentlich keine Copyright-Verletzung ist — immerhin hatte Dieter Steinfeld damals auch ein Bild zu diesem 10 Jahre alten Artikel beigesteuert: Stadtteilkurier_-_West_20110815 . . Angeblich sollte es damals ein Lärmschutzwall zur Wohnanlage Wohlers Eichen gewesen sein. Tatsächlich konnte man dies angesichts der Ausführung eigentlich nur als “ganz billige Ausrede” ansehen, denn einen professionellen Lärmschutzwall baut man ganz anders. Defacto kam es an trockenen Sommertagen zu massivsten Staubverwehungen in Richtung Wohlers Eichen. Und wer vor Ort auf der Fläche war, der konnte auch wahrnehmen, das die im ersten Bild aufgeschütteten Wälle teilweise übel rochen. Was dort abgeladen wurde, das wurde u.W. nie mitgeteilt. Gerade mit Blick auf die Historie von Umweltschutz Nord an der Hüttenstraße mit der dortigen massenweise illegalen Entsorgung von verseuchten Böden ein sehr unglückliches Agieren. Nach dem einstimmigen Beschluss des Beirates keine dauerhafte Genehmigung für die Ablagerungen zu erteilen, wurden diese riechenden Erdaufhäufungen und andere auch wieder abgefahren. Teilweise finden sich aber auch heute noch mit Folie abgedeckte Sandwälle auf dem Gelände, die heute zum Teil überwachsen sind. Auch dieser Vorgang zeigt, das es positiv für die Anwohner von Wohlers Eichen sein kann, wenn diese relativ im Abseits liegende Fläche eine ordentliche Nutzung bekommt, die alle geltenden Lärmgrenzwerte einhält. Wir Grünen Gröpelingen werden uns nicht instrumentalisieren lassen, sondern werden versuchen das Beste für die Menschen in Oslebshausen zu erreichen. Bitte hören Sie nicht auf andere, die Ihnen beim Thema Bahnwerkstatt das Gegenteil erzählen. Wie wir es in diesem Falle zusammen mit den anderen Beiratsfraktionen 2011 gemacht haben. Oder wie wir 2020 federführend verhindert haben, das der ungeplante Innenbereich des Gewerbegebietes Riedemannstraße in ein faktisches Industriegebiet mit nur 200 Metern Entfernung zu Wohlers Eichen umgewandelt wird, indem wir den skandalös am Beirat vorbei entwickelten Bebauungsplan 2530 auf Eis gelegt haben. Wie es Grüne Politik erreicht hat, das das Kohlekraftwerk im Industriehafen mit Kohle aus anderen Kontinenten stillgelegt wird und im kleineren Umfang durch eine Klärschlammverbrennungsanlage mit regionalem Bezug und über die Jahre auch Erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen und der Brücke Erdgas ersetzt wird. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen