Sanierungsstand Werftinsel

Die Pap­pel­tei­le die hin­un­ter zufal­len droh­ten, sind in den ver­gan­ge­nen Mona­ten abge­sägt wor­den — es wur­den gleich meh­re­re Baum­klet­te­rer bei ihrer Arbeit gesich­tet. Es muss­ten auch eine Rei­he von Bäu­men gefällt werden.

Im Zuge der Arbei­ten wur­den der Boden­be­reich rela­tiv kom­plett durch­fors­tet und seit­li­che Aus­wüch­se an den Pap­peln gestutzt. Da müs­sen wir als Lai­en auf die fach­li­che Not­wen­dig­keit der Maß­nah­men vertrauen.

In den ver­gan­ge­nen Wochen wur­den und wer­den die Lauf­we­ge mit einer Art Schot­ter wie­der her­ge­stellt bzw. auch so breit ange­legt wie sie vor­her nicht waren. Ob noch die ein oder ande­re Sitz­bank erneu­ert wird, ist uns nicht bekannt.

Die Werft­in­sel ist ähn­lich wie das Apfel­kul­tur­pa­ra­dies an der Bash­dah­ler Stra­ße, das Gelän­de des Alten Pump­werks in Oslebs­hau­sen oder natür­lich den Klein­gär­ten im Ort­teil In den Wischen oder Bau­ern­wei­de bis zum Nacht­wei­den­see in Grambke schon ein beson­de­rer Ort. Irgend­wie ein biß­chen wie ein klei­ner Urlaub.

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