Stadtteilbeirat am 07.04.2010 um 19:00 Uhr

im Nach­bar­schafts­haus Hele­ne Kai­sen, 28239 Am Ohlen­hof 10. Anwe­send waren ca. 20 Gäs­te plus ca. 10 Stu­den­ten der Hoch­schu­le (Archi­tek­tur)

The­men waren

Frei­raum­pla­ne­ri­scher Ideen-Wett­be­werb zum Ohlen­hof­platz mit den Preis­trä­gern und Ver­tre­tern der Jury.

Alle Arbei­ten wur­den vor­ge­stellt. Anschlie­ßend gab es die Preis­ver­lei­hung 1. bis 3. Platz und einen Ankauf­preis (2.000, 1.000, 500, 500 Euro). Der Stadt­teil­bei­rat hat zudem eine Anschub­fi­nan­zie­rung von 7.500 Euro aus Glo­bal­mit­teln reser­viert. Man muss jetzt schau­en, ob und wie man das eine oder ande­re Kon­zept rea­li­sie­ren kann.

Der 1. Preis (Edu­ard Gut­jahr, “Grö­pe­lin­ger Schleife”):

1. Preis Ohlenhofplatz

3. Preis (Moritz Hil­ger, “Black & White”):

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Stadt­teil­kon­zept 2010 für Kin­der- und Jugend­ar­beit in Grö­pe­lin­gen mit der Fach­lei­te­rin Kin­der und Jugend­li­che im Sozi­al­zen­trum Gröpelingen/Walle.

Die Fach­lei­te­rin Kin­der und Jugend­li­che im Sozi­al­zen­trum Gröpelingen/Walle stell­te die Ergeb­nis­se vor. In Gesprä­chen mit Jugend­li­chen der Klas­sen 7 — 10 wur­de her­aus­ge­ar­bei­tet, was im Stadt­teil ankommt oder was fehlt. Z.B. wird das Jugend­frei­zeit­heim Oslebs­hau­sen zu 90 % von männ­li­chen Jugend­li­chen genutzt. An Orten nur für Mäd­chen fehlt es offen­bar. Durch die Ganz­tags­schu­len muss auch die Jugend­ar­beit ihre Ange­bo­te überdenken.

Ins­ge­samt wer­den pro Jahr rund 700.000 Euro ver­aus­gabt.  Damit wer­den zahl­rei­che Ange­bo­te finan­ziert. Z.B.  die bei­den Jugend­frei­zeit­hei­me, die Erleb­nis­farm Ohlen­hof, der Strei­chel­zoo Wil­der Wes­ten, Spiel­plät­ze Lie­gnitz­str. und Brom­ber­ger­str., Spiel­haus Woh­lers Eichen.

Des­wei­te­ren gab es Wort­mel­dun­gen aus dem Publi­kum zu:

Ampel­pha­sen Goo­sestr. und Grö­pe­lin­ger Heer­str. Höhe Penny/Woolworth (Anm.: Die Ampel­pha­se Goo­sestr. ist zum Errei­chen der Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le gedacht, nicht zum Über­que­ren der Werftstr.)

Renn­stre­cke Lie­gnitz­str. in der Nacht.

Zum mög­li­chen Ver­kauf der Frei­flä­che am Depot an die BSAG.

Zusätz­li­che Stra­ßen­be­leuch­tung in der Brom­ber­ger­str. im Bereich Kalischer/Thorner Str.; Gnesener/Dirschauer Str. ,  Dirschauer/Weichselstr. und im Bereich Liegnitzstr/Hirschbergerstr.(?).

Anm. am 15.04.2010: Tat­säch­lich liegt nach Bege­hung vor Ort der Abstand der Stra­ßen­la­ter­nen ca. zwi­schen 26 und 95 Metern und sie lie­gen ohne Sys­tem 3 mal links und wie­der 2 mal rechts. Das bedarf wirk­lich einer Klärung.

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