Stadtteilgruppentreffen am 04.11.2019 5. November 20197. Juli 2020 Wir trafen uns mit fünf Männern und einer Frau zu einer gemütlichen Runde und diskutierten die vergangenen und anstehenden Termine sowie andere aktuellen Dinge. Wir können noch einmal sagen: Gerade Frauen werden noch gesucht! 🙂 Interesse am Stadtteil und einigermaßen Einverständnis mit der Grünen Programmatik reicht schon. Dieter Steinfeld berichtete von der letzten Landesmitgliederversammlung und Ergebnissen die auch unsere Stadtteilgruppe betreffen. Aus der letzten Bauausschußsitzung werten wir die Änderung beim Bebauungsplanentwurf für das Gebiet zwischen Pulverberg und Tillmannstraße als unseren Erfolg. Beim Besuch der Bürgermeisters im Stadtteil hat dieser von uns mitgenommen, das mehr Mitteleinsatz der Bundesagentur für Arbeit in Gröpelingen bei z.B. Sprachkursen, Ausbildung oder Umschulungen sinnvoll ist. Wir fanden gut, das in der offenen Bürgersprechstunde eine Frage zur Klärschlammverbrennungsanlage redlich vom Bürgermeister beantwortet wurde. Er sagte klar, das Bremen in der Region denken muss, da Bremen auch z.B. sein Trinkwasser aus der Region bekommt. Eine Forderung, nur den Klärschlamm aus Bremen in Bremen zu bearbeiten, erteilte er eine klare Absage. Auch sagte er mit Blick auf seine Erfahrung zuvor in Weyhe, das die Bürger Vertrauen zu den Fachleuten haben müssten und wenn z.B. ein Gutachten sagt das nicht mit zusätzlichen Emissionen zu rechnen ist, das dann auch akzeptieren und nicht einfach in Abrede stellen dürften. Lutz Liffers berichtete von der Sitzung des Bildungsausschusses. Hierzu gab es bereits einen Bericht im örtlichen Stadtteilkurier. Die Bildungsfrage ist wohl noch auf Jahre die vllt. wichtigste Fragestellung im Stadtteil. Wir wollen hier weiter eine verbesserte Transparenz einfordern, weil es so wie in der vorherigen Legislaturperiode nicht weiter gehen kann. Die kommende haushaltslose Zeit soll zu keinen Planungsverzögerungen führen. Dringend ist auch eine Information zum Stand der KiTa-Bauten notwendig — spätestens auf der nächsten Sitzung am 4.12.. Z.B. wissen wir derzeit nicht, ob die Anfrage eines Trägers für eine KiTa beim DIAKO noch aktuell ist, da der Träger gerade erst den Bau einer KiTa in Blumenthal gestartet hat. Und auch der Stand bei weiteren anstehenden KiTa-Bauten wie auf dem alten SVGO-Gelände, am Alten Heerweg oder dem Kindergarten in der Nähe der Bezirkssportanlage Lissaer Straße ist uns derzeit unbekannt. Es ging dann um die Vorbereitung der kommenden Beiratssitzung am 20.11., auf der wir einen Antrag einbringen wollen. Dito um den kommenden Sprecherausschuss zur Beiratssitzung für die ein Antrag von uns vorliegt. Auch gibt es etliche weitere Termine im Monatsverlauf. Themen waren dann noch ein Antwortbrief des ADFC zur Fahrradpremiumroute, 2 Kontakte von BürgerInnen über diese Webseite die uns erreichten, unsere Initative zu den Altglascontainern, der Spielplatz bzw. die Randbegrünung beim Neubaugebiet in der Martha-Heuer-Straße. Etwas breiteren Raum nahm das Thema zunehmender Verkehr ein. Die Bevölkerung in Gröpelingen ist in den letzten Jahren um einige tausend Menschen gewachsen. Menschen mit im Zweifel einem Auto — aber die Parkplatzfläche ist nicht mehr geworden. Die Beschwerden über Parken auf Gehwegen häufen sich gefühlt auch in Gröpelingen. Die Reparatur der Lindenhofstraße in Höhe ca. des Heinz-de-Vries-Wegs soll beim ASV bereits eingeplant sein — hoffentlich eröffnet sich nicht auch dort wieder ein plötzliches Loch wie schon vor einigen Monaten am Anfang der Lindenhofstraße. Der Action-LKW sorge für zuviel Stau wurde geurteilt. Die Überlegung ging dahin, im neuen Jahr über die Landesarbeitsgemeinschaft Verkehr der Grünen die Möglichkeiten abzuklopfen und ggf. eine Veranstaltung dazu im Stadtteil zu machen. Hans-Peter Halle stellte dann die Pläne für den Umbau des Straßenbahndepots vor. Für eine Übergangszeit von ca. einem Jahr werden alle Straßenbahnen und alle Busse auf einem Abschnitt der Debstedter Straße halten. Das Depot ist dann keine Pausenstelle mehr, sondern die Straßenbahnen müssen quasi bei der Ankunft gleich als neue Straßenbahn wieder losfahren. Ob das bezogen auf ankommende und wartende Fahrgäste in dem Abschnitt alles so auch mit der gebotenen Sicherheit etwa bei Dunkelheit klappt, das wird man 2021 sehen. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen