Wann und wo? 28. Juli 200925. November 2013 Die Stadtteilgruppe der Bündnisgrünen in Gröpelingen/Oslebshausen hat sich früher in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat getroffen. Derzeit treffen wir uns in der Regel jeden 2. Dienstag im Monat, weil verschiedentlich geäußert wurde, das der Dienstag ein besserer Tag für manche Interessierte “im Umfeld” sei. Manchmal verschiebt sich der Termin auch gezielt vor eine Beiratssitzung. Bis zum Mai 2011 haben wir uns im schönen und großen Raum des Arbeitervereins Use Akschen, im Keller des Lichthauses, Hermann-Prüser-Strasse 4 im Ortsteil Lindenhof getroffen. Dieser Raum ist allerdings nicht mit einem Rollstuhl zu erreichen. Ab August 2011 treffen wir uns daher in den Räumlichkeiten der Jugendkirche in der Seewenjestr. 98A/Höhe Weichselstr. im Ortsteil Gröpelingen. Anfahrt mit der Straßenbahn 2 oder 10 ist die nahegelegene Haltestelle Moorstr.. Von dort aus zum Grünzug West zwischen der Video-/Bonbon-/Postfiliale und der Netto-Filiale gehen. Gleich hinter dem Platz ist auch schon der Treffpunkt. Man muß keineswegs Mitglied sein, um an den Diskussionen und Aktivitäten teilnehmen zu können. Im Gegenteil gibt es gerade im Bremer Westen viele für die Bündnisgrünen aktive Menschen, die nicht Parteimitglied sind und auch in unserer Stadtteilgruppe sind die Parteimitglieder in der Minderheit. Eine Übereinstimmung mit den großen Leitlinien der Partei sollte man aber schon haben: Ein Atomkraftwerk im Industriehafen zu fordern, wäre nicht so dolle. 😉 Auch muß man nicht politisch einschlägig vorgebildet oder auf dem Fachgebiet, daß einem interessiert, bereits ein Experte sein. Jede/r fängt irgendwann einmal irgendwie an. Also: Stadtteilpolitik interessiert Sie oder Dich überhaupt nicht? Schade. Auch weil man über den Stadtteilbeirat gut in Gremienarbeit hineinschnuppern kann. In der Vergangenheit wurde mehrmals versucht, einen Kreisverband Bremen-West, d.h. für die Stadtteile Gröpelingen, Blockland, Walle und Findorff zu gründen. Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen der Mitglieder in diesen Stadtteilen ist dies ad acta gelegt worden. Wenn man es recht überlegt, ist das aber auch kein großes Problem. Wozu ist Bremen ein Dorf mit Straßenbahn? — Also dann gleich auf zu den Landesarbeitsgemeinschaften oder zum Landesverband, denn: Bremen ist mit seinen kurzen Wegen der ideale Startpunkt, um politisch etwas in der Welt zu bewegen! teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen