Westbadplanung wird an die Veränderungen im Stadtteil seit 2014 angepasst 4. September 20184. September 2018 Wir können hier nicht immer alles (gleich) veröffentlichen, weil wir als Beiratsmitglieder über gewisse Dinge auch zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Und manche Dinge eignen sich auch eher nur zur internen Arbeit als in die Öffentlichkeit hinein. Hier https://vimeo.com/287259606 kann man sich noch einmal die 41. Sitzung der Stadtbürgerschaft vom 28.08.2018 anhören. Dort ging es in einer aktuellen Stunde u.a. um den anstehenden Neubau des Westbades. Die Koalition hatte dazu einen Antrag 2018–08-28_Drs-19–836 S_7b9d3 eingereicht, von dem wir schreiben können, das er auch unter Mitwirkung unserer Gröpelinger Stadtteilgruppe entstanden ist. Ein Wiederaufschnüren des Bäderkonzeptes von 2014 wäre angesichts des baulichen Zustandes des Westbades geradezu unverantwortlich. Es gab bis 2014 eine jahrelange Diskussion über die Bäderplanung und ein großes Multifunktions-Hallenbad im Bremer Westen wurde seinerzeit auch im Bremer Westen mehrheitlich abgelehnt. Politik muss irgendwann auch handeln — soll die Infrastruktur nicht komplett verrotten. Der Stadtteil hat durch sein vorheriges Eingreifen in den Meinungsbildungsprozess bereits eine Änderung im Planschbereich und beim Lehrschwimmbecken erreicht. Jetzt geht es darum, das neue Bad in seiner Planung vor allem für das Schwimmenlernen optimal aufzustellen, so dass es auch seine Akzeptanz bei den Schwimmlehrern im Stadtteil findet. Und das zügig neu gebaut wird, weil nicht sicher ist, ob die Technik des Westbades noch viele Jahre funktioniert. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen